Unsere Autoren
Blockbewohner / leidenschaftlicher Hobbyautor

Timo, der Filmnerd
In den 90ern hatte Timo auch Netflix, um sich Videos nach Hause schicken zu lassen. Jetzt versucht er, sich dem Algorithmusball der Streamingfilmdienste zu entziehen, indem er die DVD-Abteilung seiner städtischen Bibliothek besucht oder mit Freunden ins Kino geht. Für den Weihnachtskalender freut er sich, über Film & Fernsehen für uns zu bloggen!

Unsere pfiffige Catha
Seit es Wikipedia gibt, werden unsere abendlichen Gespräche mit Fakten untermauert. Durch das allezeit gezückte Smartphone scheint man mehr zu wissen. Cathas Anspruch liegt bei Themen, die wir im Alltag nur flüchtig streifen. Sie will uns für tieferes Wissen begeistern.

Oskar, unser Hobbyphilosoph
Wir versuchen immer, alles auf ein Maß zu reduzieren, welches uns die Realität verständlich macht. Oft ist der wahre Sinn hinter den Kulissen versteckt. Es braucht manchmal die Verzauberung durch Worte und der Zeit, um etwas innewohnendes zu verstehen. Oskar möchte uns die Pausentaste für das Programm der Hektik oder die Starttaste für das Programm der Stille näherbringen.

Zum Lachen zu
Maria gehen.
Standet ihr schon mal vor einer „Wand“ – also einer richtigen verfahren Situation – und es schien keinen Ausweg zu geben? Auf einmal macht jemand einen Scherz und –Boom! – kommt es zu einem befreienden Lachen. Humor ist die Waffe von Maria. Sie setzt sie passend (und auch oft unpassend) ein, aber Sie ist sich bewusst, dass immer zwei zum Lachen gehören. Sie lädt dich herzlich ein, diese zweite Person zu sein.

La Musik Tobi
Am besten kann Tobi seine Leidenschaft mit einem Zitat aus dem Film „Absolute Giganten“ erklären: »Weißt du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig scheiße ist, ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.«

Erika die tröstende
Wir zelebrieren 24 Tage bis Weihnachten, der Geburt von Jesus. Erika hat dieses Fest schon voller Glauben oder mit beißendem Zweifeln gefeiert. Aber trotz der Irritationen spürt sie in weißen oder schwarzen Tagen die Nähe Gottes und fühlt sich getragen, egal mit wieviel Graustufen ihr Leben schon bemalt wurde. Sie möchte uns ihren Glauben in aller Freiheit näher bringen.
Unsere Geschichte
Wenn wir an heimelige Orte denken, kommt uns meisten das Bild von einem Kamin mit knisterten Hölzern in den Sinn. Unsere Hände werden von einer heißen Schokolade gewärmt und vor dem Fenster tanzen die Schneeflocken. Bei unseren Plattenbaubewohnern sieht Gemütlichkeit ein wenig anders aus. Trotz der quadratischen Räume mit den „hörenden“ Wänden und dem matten Grau, fühlen sich alle Bewohner wohl und genießen den übriggebliebenen Sozialismus.
Weil jeder mal woanders im Block Abendbrot isst oder den Arbeitsalltag verdaut, ist unsere Platte eher wie eine Kommune, in der man trotz unterschiedlichen Ansichten Freud und Leid miteinander teilt.
Beim letzten Sommerfest ist dann die Idee entstanden einen Blockgast-Weihnachtskalender zu gestalten. So öffnet jeder der 6 Plattenbaubewohner in den 24 Tagen 4-mal seine Tür für Sie, damit Sie Platz nehmen können für Inspiration und Stille.
Genießen Sie die Gastfreundschaft auf dem Weg zum Fest der Familie & Freunde.
„Packen sie ihren Gedankenkoffer und lassen Sie von den Blockbewohnern eine Heimat schenken.“